amnis ist im EWR als Zahlungsinstitut reguliert und untersteht als solches der Bankenaufsicht in Liechtenstein (FMA). Die Kundengelder, d.h. der Gesamtsaldo des Kontos, sind gegen einen Konkurs von amnis abgesichert und werden bei Banken gehalten, die über ein A+ Rating von Standard & Poors verfügen. Die von der AMNIS Europe AG gehaltenen Kundengelder sind nicht nur gesondert und gegen den Konkurs von amnis abgesichert, sondern auch durch die Einlagensicherung in Österreich geschützt. Im unwahrscheinlichen Fall eines Konkurses von amnis und der Bank schützt die Einlagensicherung die Kundengelder bis zu einem Betrag von 100.000 EUR pro Kunde vor Verlust.
In der Schweiz wird amnis im Rahmen des Geldwäschereigesetzes durch den VQF beaufsichtigt. Der VQF ist eine von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) anerkannte Selbstregulierungsorganisation und prüft die Einhaltung der Standards unabhängig. Kundengelder werden im Interesse der Kunden zu jeder Zeit systematisch von operativen Geldern getrennt. Darüber hinaus werden Kundengelder nur bei Partnerbanken mit erstklassigen Kredit-Ratings gehalten.
Weitere sicherheitsrelevante Informationen finden Sie bei den Amnis Regulierungen.