Wenn Sie während der Woche Devisentransaktionen durchführen, sind die Währungsmärkte geöffnet und die Wechselkurse werden kontinuierlich durch globale Handelsaktivitäten aktualisiert. Am Wochenende hingegen schliessen die Währungsmärkte, was bedeutet, dass es keine neuen Daten gibt, um die genauen Devisenkurse in Echtzeit zu bestimmen.
Da der Markt geschlossen ist und sich die Währungskurse bis zur Wiedereröffnung des Marktes ändern können, sind Finanzinstitute und FX-Anbieter höheren Risiken ausgesetzt. Um dieses Risiko zu managen, wird ein zusätzlicher Aufschlag auf Devisentransaktionen am Wochenende erhoben. Dieser Aufschlag stellt sicher, dass mögliche Schwankungen bei der Wiedereröffnung des Marktes abgedeckt sind, wodurch sowohl der Anbieter als auch der Kunde vor unerwarteten Verlusten geschützt werden.
Hauptgründe für den Wochenendaufschlag:
Marktschliessung: Am Wochenende findet kein Echtzeit-Währungshandel statt, was zu fixen Kursen führt.
Risikomanagement: Anbieter müssen mögliche Währungsschwankungen bei der Wiedereröffnung des Marktes berücksichtigen.
Durch einen zusätzlichen Aufschlag von 0,5 % an Wochenenden kann amnis auch dann weiterhin Devisenwechsel anbieten, wenn die Märkte geschlossen sind, und gleichzeitig vor unvorhergesehenen Marktbewegungen schützen. Dies ermöglicht es Unternehmen, bequem am Wochenende zu handeln, ohne auf die Wiedereröffnung der Märkte am Montag warten zu müssen.
Bei amnis können Sie daher FX-Transaktionen jederzeit durchführen, was einen reibungslosen Betrieb gewährleistet und potenzielle Verzögerungen vermeidet. So können Unternehmen flexibel und agil handeln - selbst ausserhalb der regulären Handelszeiten.